ver.di Fachbereich Handel Hessen - Wilhelm-

Dienstag, 30. März 2021

BLICKWINKEL 02/2021 - Neues aus dem ver.di Landesbezirk Hessen

Der aktuelle Newsletter BLICKWINKEL des ver.di-Landesbezirks Hessen enthält einen Beitrag zu den anstehenden Tarifrunden im Handel: 


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Montag, 29. März 2021

Amazon - Osterstreik in Bad Hersfeld

presse.mitteilung
ver.di hessen

Osterstreik bei Amazon Bad Hersfeld

Bad Hersfeld, 28. März 2021.  Die Gewerkschaft ver.di ruft die Beschäftigten der beiden Versandzentren FRA1 und FRA3 in Bad Hersfeld auf, von morgen, Montag 29.03. bis zum Gründonnerstag, 1.4.2021 die Arbeit niederzulegen. Angesichts des erneuten Lock-Downs ist in der Woche vor Ostern bei Amazon ein starkes Bestellvolumen zu erwarten. ver.di macht weiterhin Druck für die Anerkennung der Tarifverträge des Einzel- und Versandhandels und will tarifliche Regelungen zum Schutz der Gesundheit erreichen.

„Für Amazon hat das Kundenversprechen auf schnelle Lieferung allerhöchste Priorität. Das Wohlergehen und die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern hingegen lässt sehr zu wünschen übrig“, erläutert die zuständige Gewerkschaftssekretärin Mechthild Middeke. „Die Bearbeitungszeiten für die Bestellungen werden immer enger getaktet. Coronagerechtes Arbeiten unter Einhaltung von Abstandsregelungen und Hygienevorschriften fällt dabei hinten runter. Nötig wären auch Pausen zum Verschnaufen, denn das dauerhafte Arbeiten mit Mund-Nase-Schutz ist sehr anstrengend.

Die Corona-Pandemie habe Amazon dicke Extraprofite gebracht, so Middeke weiter. „Die Beschäftigten sorgen unter starkem Druck und großem Gesundheitsrisiko tagtäglich dafür, dass der Laden läuft. Ein Ausdruck von Wertschätzung dieser Arbeit wäre die Bezahlung nach Tarifvertrag.“

ver.di fordert außerdem eine Lohnsteigerung von 4,5 Prozent plus 45 Euro pro Monat in der Tarifrunde des Einzel- und Versandhandels Hessen.

Freitag, 26. März 2021

Tarifforderungen für den Einzel- und Versandhandel in Hessen beschlossen: 4,5 Prozent plus 45 Euro sollen´s werden!


presse.mitteilung
ver.di hessen 

Tarifforderungen für den Einzel- und Versandhandel in Hessen 

Rentenfestes Mindestentgelt von 12,50 Euro pro Stunde gefordert

Frankfurt, 25. März 2021.  „Wer Verkäufer*innen als ‚Held*innen‘ beklatscht und bejubelt, der darf sich bei den diesjährigen Entgelterhöhungen nicht ‚lumpen‘ lassen. Alles andere würde bei den Beschäftigten den Eindruck hinterlassen müssen, noch nachträglich ‚über den Tisch gezogen‘ zu werden“, erklärt Bernhard Schiederig, Landesfachbereichsleiter Handel der ver.di Hessen und Verhandlungsführer für den hessischen Einzel- und Versandhandel: „Außerdem sollen die Arbeitgeber davon überzeugt werden, durch ein rentenfestes Mindestentgelt für die gesamte Branche den Beschäftigten die Chance auf eine gesicherte Altersversorgung über der Grundrente zu eröffnen. In die gleiche Richtung geht auch die Forderung nach Allgemeinverbindlicherklärung der Branchentarifverträge. Mit ihr könnten alle Unternehmen des Einzel- und Versandhandels zur tariflichen Bezahlung und Ausgestaltung der Arbeitsbedingungen verpflichtet werden – ein wichtiger Schritt gegen den heftigen Verdrängungswettbewerb.“

Die Tarifkommission für den Einzel- und Versandhandel in Hessen, in der Betriebsräte namhafter Unternehmen der Branche mitwirken, hat auf ihrer Sitzung am 25. März 2021 folgende Forderungen beschlossen:

* Erhöhung der Entgelte und Ausbildungsvergütungen um 4,5 Prozent plus 45 Euro pro Monat;

* Vereinbarung eines rentenfesten Mindestentgelts von 12,50 Euro pro Stunde;

* Allgemeinverbindlichkeit der Tarifverträge für die gesamte Branche;

* Begrenzung der Laufzeit auf 12 Monate. 

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Dienstag, 23. März 2021

Tarifforderungen für den Groß- und Außenhandel/ Verlage sowie den genossenschaftlichen Großhandel in Hessen beschlossen: 4,5 Prozent plus 45 Euro gefordert!

presse.mitteilung
ver.di hessen 

Tarifforderungen für den Groß- und Außenhandel/Verlage sowie den genossenschaftlichen Großhandel in Hessen beschlossen 

4,5 Prozent plus 45 Euro gefordert!

 Frankfurt, 23. März 2021. „Manchen Teilbranchen des Handels brachte und bringt die Corona-Pandemie offensichtlich das ‚große Geschäft‘. Die Umsätze klettern seit Monaten ungebremst in die Höhe, die Gewinne sprudeln wie zu besten Zeiten. Die Beschäftigten erwarten in diesem Jahr deshalb eine schnelle und auch für sie ergiebige Tarifrunde“, erklärt Bernhard Schiederig, Landesfachbereichsleiter Handel der ver.di Hessen und Verhandlungsführer für den hessischen Groß- und Außenhandel/Verlage sowie den genossenschaftlichen Großhandel: „Darüber hinaus steht die Erklärung der Allgemeinverbindlichkeit des Gehalts- und Lohntarifvertrages sehr hoch im Kurs. Denn würden die Branchentarifverträge in allen Unternehmen gleichermaßen gelten, wäre dem Verdrängungswettbewerb die Basis entzogen, ihn zu Lasten der Einkommen der Beschäftigten zu führen.“

Die Tarifkommission für den Groß- und Außenhandel/Verlage und den genossenschaftlichen Großhandel in Hessen, in der Betriebsräte namhafter Unternehmen der Branche mitwirken, hat auf ihrer Sitzung am 22. März 2021 folgende Forderungen beschlossen:

Erhöhung der Entgelte und Ausbildungsvergütungen um 4,5 Prozent plus 45 Euro pro Monat;

* Allgemeinverbindlichkeit der Tarifverträge für die gesamte Branche;

* Begrenzung der Laufzeit auf 12 Monate.



Montag, 22. März 2021

Kuckuck Nr. 150 - Fauler Zauber

Das neue Info "Kuckuck" Nr. 150 vom 22. März 2021 für Betriebsräte und Beschäftigte im Fachbereich Handel des ver.di-Bezirks Südhessen hat folgende Themen:

- Diskriminierende Anregung zur innerbetrieblichen Denunziation bei der Real GmbH: Fauler Zauber

- Betriebsratsneuwahl bei der Parfümerie Douglas in Neu-Isenburg: Unternehmerische Demokratieschwäche

- H&M Hennes & Mauritz B.V. & Co. KG: Zulagen weg

- Parfümerie Douglas Deutschland GmbH: Mehr Geld mit Betriebsrat

- Was die Corona-Pandemie offen legt: Verdrießliche Politik(er)

- Konferenz der Bundesallianz am 3. März 2021 in Berlin: Click & collect - für den arbeitsfreien Sonntag

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Beschäftigte aus dem Groß- und Außenhandel Nordrhein-Westfalen zur Tarifrunde 2021

 


UNSERE FORDERUNGEN:

4,5 Prozent
 plus 45 Euro im Monat
mehr Gehalt, Lohn und Azubivergütung

Ein rentenfestes Mindestentgelt 
von 12,50 Euro pro Stunde

12 Monate Laufzeit

Allgemeinverbindlichkeit der Tarifverträge
im Groß- und Außenhandel

Mittwoch, 17. März 2021

Beschäftigte aus dem Einzelhandel Nordrhein-Westfalen zur Tarifrunde 2021


 UNSERE FORDERUNGEN:

4,5 Prozent
plus 45 Euro im Monat
mehr Gehalt, Lohn und Azubivergütung

Ein rentenfestes Mindestentgelt 
von 12,50 Euro pro Stunde

12 Monate Laufzeit

Allgemeinverbindlichkeit der Tarifverträge
im Einzel- und Versandhandel



METRO C+C - ver.di solidarisch mit METRO-Gewerkschaft in Pakistan - Gegen Union-Busting bei METRO Pakistan!

 


Seit sieben Jahren kämpfen die Beschäftigten der METRO AG in Pakistan um den Abschluss eines Tarifvertrags. Die Führung des deutschen Großhandelskonzerns hat auf die berechtigten Forderungen der Kolleginnen und Kollegen jedoch mit einer gewerkschaftsfeindlichen Kampagne reagiert, die sich zuletzt besonders gegen den Generalsekretär der METRO-Habib-Gewerkschaft, Tahrir Mehmood, richtete. Im Februar 2021 sprach die METRO die Kündigung des Gewerkschafters aus und begründete das mit Fehlzeiten aus dem Jahr 2017 (!). Auch weitere aktive Beschäftigte wurden entlassen.

Wir fordern die METRO AG auf, sich endlich zu Verhandlungen mit den Beschäftigten in Pakistan bereitzufinden!

Stefanie Nutzenberger

Stefanie Nutzenberger, für den Handel zuständiges Mitglied des ver.di-Bundesvorstandes, erklärt dazu:

„Wir fordern die METRO AG auf, den Kollegen Tahrir Mehmood sofort wieder einzustellen und die Kampagne gegen die Gewerkschaft in Pakistan zu beenden. Die Gründe für seine Entlassung sind offenkundig an den Haaren herbeigezogen und legen nahe, dass es nur darum geht, einen aktiven Gewerkschafter mundtot zu machen. Wir fordern die METRO AG auf, sich endlich zu Verhandlungen mit den Beschäftigten in Pakistan bereitzufinden. Wir stehen solidarisch an der Seite unserer Kolleginnen und Kollegen!“

Die internationale Dienstleistungsgewerkschaft UNI Global Union, der sowohl ver.di als auch die pakistanische METRO-Habib-Gewerkschaft angehören, hat eine Online-Petition gestartet, um die Personalchefin (Chief Human Resources Officer) der METRO AG, Andrea Euenheim, zu einer Kursänderung aufzufordern. Die Petition kann auf https://www.labourstartcampaigns.net/show_campaign.cgi?c=4798 unterzeichnet werden.

Stefanie Nutzenberger dazu weiter:

„Frau Euenheim hat in einem Interview stolz erklärt, dass ihr Unternehmen das Ziel verfolge, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern »den Raum zu bieten, sich als Persönlichkeiten zu entfalten und somit ihr Potential voll und ganz ausschöpfen zu können«. Wenn das mehr sein soll als leeres Gerede, muss die METRO AG ihre gewerkschaftsfeindliche Politik beenden und alle entlassenen Kolleginnen und Kollegen wieder einstellen..“

Dienstag, 16. März 2021

H&M Hennes & Mauritz - ver.di-Mitgliederbefragung zu Digitalisierung liefert eindeutige Umfrageergebnisse

Was brauchst du, um im Rahmen der Digitalisierung von H&M gut mit den neuen technischen Systemen arbeiten zu können? Was ist für dich besonders wichtig, wenn du an Gute Arbeit mit Zukunft denkst?

Unsere ver.di-Mitgliederbefragung hat dir Ende Februar/Anfang März die Möglichkeit gegeben, darauf zu antworten.

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Dienstag, 9. März 2021

ESPRIT - Beschäftigte benötigen Tarifbindung - Frage nach Zukunftsplanung und Gesamtstrategie des Unternehmens bleibt weitgehend unbeantwortet

Am 4. März hat eine Verhandlung der Bundesta­rifkommission für Esprit mit dem Arbeitgeber stattgefunden. Dieser blieb Antworten auf die Fra­ge nach der Zukunftsplanung für die 60 Bestands­filialen und nach der Gesamtstrategie weitge­hend schuldig. Erst bei der nächsten Tarifver­handlung werde man mehr dazu sagen können. 


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Amazon - Die Beschäftigten brauchen echten Schutz vor Corona anstatt Abwälzung der Verantwortung auf die Beschäftigten

Die aktuellen Arbeitsbedingungen bei Amazon fördern die Verbreitung der Corona-Pandemie. Dies muss sich schnellstens ändern!

Auszug aus dem Flugblatt:

Was Amazon tun muss: Der bestmögliche Schutz der Beschäftigten muss Vorrang vor der schnellstmöglichen Bearbeitung von Kundenbestellungen haben! Und: Gesundheit geht vor Produktivität! 

Die Anzahl der Personen, die zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Orten „on the floor“
sind, muss deutlich reduziert werden. Dazu müssen Lieferzusagen und Arbeitsvorgaben verändert werden. Schichtbesetzungen müssen angepasst werden, auch durch ein rollierendes System von bezahlten Freistellungen und wo möglich durch Homeoffice. Das Arbeiten mit medizinischer Maske ist besonders anstrengend. Es muss mehr und bezahlte Pausen zum Durchatmen geben. Überstunden und zusätzliches Personal sind ein „no go“.



 
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Montag, 8. März 2021

Frauen * 8. März 2021 - Wenn wir Frauen die Arbeit niederlegen, steht die Welt still


8. März - Internationaler Frauentag 2021

presse.mitteilung
ver.di hessen 

Internationaler Frauentag 2021

Frankfurt, 5. März 2021 Die Corona-Krise trifft Frauen besonders hart. Darauf weisen der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften anlässlich des Internationalen Frauentags am 8.März hin. „Die Corona-Krise verschärft die Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern. Vor allem Frauen arbeiten in systemrelevanten und zugleich unterbezahlten Berufen. In der Krise sind besonders sie von Einkommenseinbußen betroffen, die sie durch Freistellung, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit erfahren. Sie übernehmen den überwiegenden Teil der Haus- und Familienarbeit und reduzieren dafür ihre Arbeitszeit“, sagt Juliane Elpelt, ver.di Gewerkschaftssekretärin für Frauen- und Gleichstellungspolitik in Hessen.

Mittwoch, 3. März 2021

ADLER - ver.di-Bundestarifkommission spricht mit Arbeitgeber und fordert von möglichen Investoren Absichtserklärung über Tarifbindung

Die ver.di-Bundestarifkommission forderte im Gespräch am 25. Februar 2021 den Arbeitgeber auf, bei der Suche nach möglichen Investoren darauf zu bestehen, dass diese Investoren erklären, die Tarifbindung mit ver.di anzuerkennen.


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1.700 Jahre freier Sonntag - Der Sonntag bleibt arbeitsfrei, auch wenn er ständig in Frage gestellt wird!

Der freie Sonntag feiert Jubiläum! Vor 1.700 Jahren, am 3. März 321 n. Chr. verfügte Konstantin der Große per Edikt den ersten staatlichen Schutz des arbeitsfreien Sonntags der Geschichte. Heute ist Sonntagsruhe in unserem Grundgesetz verankert. Der Sonntag ist kein Tag zum Shoppen und Schuften. Er gehört der Familie, dem Glauben, der Kultur, dem Sport, der Geselligkeit und der Erholung. Und das soll auch so bleiben!


Die Begründung für den arbeitsfreien Sonntag wiederholen wir gerne, gerade auch im Jahr 2021, wenn mit Berufung auf die Folgen der Corona-Pandemie auch in Hessen sowohl Parteien als auch vereinzelt Betriebsräte verkaufsoffene Sonntage fordern.

In diesem Clip aus 2019 wurden bereits alle wesentliche Argumente zusammengetragen:


Die bundesweite Bündnis "Allianz für den freien Sonntag" hat am 12. Juni 2019 zusammen mit etwa 150 Einzelhandelsbeschäftigten in Fulda lautstark in der Innenstadt gegen die Aushöhlung des Sonntagsschutzes protestieren. An der Aktion beteiligten sich unter anderem Beschäftigte von Karstadt, Kaufhof und Zara. Anlass sind die immer wieder absehbar rechtswidrig erteilten Genehmigungen für Sonntagsöffnungen im Handel sowie politische Vorstöße, den Sonntagsschutz weiter auszuhöhlen.


 Schluss mit den Angriffen auf den kollektiven arbeitsfreien Sonntag!



Dienstag, 2. März 2021

IKEA - Button-Tag statt Tarifverhandlungen

Da die Unternehmensleitung IKEA Deutschland die Tarifverhandlungen über einen Tarifvertrag.Zukunkt.IKEA am 05. März 2021 abgesagt haben, findet an diesem Freitag ein Button-Tag statt. Mit dem Button wollen wir ein deutliches Signal an die Unternehmensleitung von IKEA Deutschland senden, dass nur ein Tarifvertrag.Zukunft.IKEA, den die Beschäftigten wollen, u.a. für sozialverträgliche Arbeitsplätze und Beschäftigungssicherheit, ein Recht auf Fort- und Weiterbildung innerhalb des Jobs und für eine Beibehaltung der Eingruppierung, damit du nicht weniger verdienst, sorgen kann.


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Montag, 1. März 2021

real - Beenden Sie umgehend Ihre Denunziationskampagne mit dem Titel „faule Früchtchen“!

 


ver.di reagiert auf die Denunziationskampagne der real GmbH mit einem offenen Brief.

"Ihr Plakat mit der Aufforderung an die Beschäftigten, ihre eigenen Kolleg*innen wegen
Fehlverhaltens bei der Geschäftsführung zu denunzieren, haben wir mit Entsetzen zur
Kenntnis genommen.
Als wären die Belastungen und die Gefahren dieser Corona-Pandemie, sowie die
Unsicherheit ihrer Zukunft im Unternehmen nicht genug für die Beschäftigten, sollen sie
sich zudem gegenseitig überwachen und dabei noch gute Umsätze generieren. Trotz des
großen Stresses, dem die Beschäftigten in der aktuellen Lage Tag für Tag ausgesetzt sind,
zeigen die Kolleginnen und Kollegen bei real stets Engagement, ihren Mut und ihre
Freundlichkeit. Der Job der Kolleginnen und Kollegen ist verkaufen, beraten, kassieren
und dafür zu sorgen, dass der Laden rund läuft. Und das machen die Kolleginnen und
Kollegen tagtäglich und lassen Ihre Kassen ordentlich klingeln. Es ist mit Nichten der Job
der Beschäftigten, Aufgaben und Verantwortung der Polizei zu übernehmen oder
Detektiv zu spielen."

Nachtrag: Mit Schreiben an die Belegschaft spricht die real-Geschäftsführung von "Missverständnissen" und entschied sich, "das Plakat nicht weiter zum Einsatz kommen zu lassen." PDF (Hier drücken!)